PlatonAristotelesEpikurSpinozaLockeKantHegelMarxAdornoMarcuseBloch

           Erinnyen 23 logoerinnyenaktuell     

Erinnyen AktuellPhilosophieseiteSchuledialektik InternetkurseDialektikvereinWeblog / TagebuchRedakteur privatBuchladen

 


Startseite
Aphorismen
Über den Roman
Gerechtigkeit
Menschenrechte
Rezensionen
GlossarLinks
Impressum

NewsletterAnmelgung

RSS-Feed Botton

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gerechtigkeit

 

Anmerkungen

(1) Wie notwendig die Einhaltung der Gesetze als Gerechtigkeit ist, macht Platon an einem drastischen Beispiel klar. Polos behauptet gegenüber Sokrates, d. i. Platon, Macht auszuüben, andere zu töten oder zu vertreiben, sei es in der Demokratie oder in der Tyrannis, wäre das Größte. Sokrates entgegnet:
„Wenn ich auf vollem Markt mit einem Dolch unter dem Arm zu dir spräche: O Polos, zu einer wunderbaren Gewalt und Herrschaft bin ich jetzt gelangt. Denn wenn es mir gefiele, daß irgendeiner von diesen Menschen, die du hier siehst, sogleich sollte: so wird der tot sein, von dem es mir gefällt. Und wenn, daß einem der Kopf müßte eingeschlagen werden, so würde er sogleich eingeschlagen sein; und wenn einem das Kleid zu zerreißen, so wäre es zerrissen – soviel Macht habe ich in dieser Stadt. Wenn du es dann bezweifeltest und ich dir den Dolch zeige, so würdest du mir vielleicht sagen: Ja, auf diese Art, Sokrates, kann jeder Macht haben. Auf diese Weise müßte auch jedes Haus abbrennen, das dir einfiele, und der Athener Schiffswerften und Galeeren und alle Schiffe, die der Stadt oder einzelnen gehören. Aber das heißt nicht mächtig sein, auf diese Art tun, was einem gut dünkt. Oder meinst du?
Polos: Nein, so freilich nicht.“  (Platon: Gorgias, S. 223 f.)
Platon widerlegt die völlige Freiheit, Macht auszuüben, willkürlich zu handeln oder nur nach der unmittelbaren Nützlichkeit zu streben, mit dem Argument, dass die Tat auf den Täter zurückfällt. Nicht nur dass er von seinen Mitbürgern gestürzt werden könnte, also ständig in Angst leben muss, er kann auch mit keinem befreundet sein. Und ohne Freunde, ohne Familie zu sein, war die schlimmste Strafe des Schicksals in der Antike. Marquis de Sade hat diese Täter-Opfer-Dialektik im bürgerlichen Zeitalter in einem seiner Romane durchgespielt, ich glaube „Justine“ heißt er. Durch diese Täter-Opfer-Dialektik würde eine uneingeschränkte Willkür der Machtausübung dem Täter selbst am meisten schaden. Außerdem ist nach Platon die Macht nur eine Wirkursache, eine causa efficiens, deren Sinn sich allein aus dem Zweck ergibt oder doch ergeben sollte. Die unmenschliche Willkür zu befriedigen, unendlich Geld anzuhäufen oder ständig neue Gebiete zu erobern, sind aber für den antiken Menschen keine vernünftigen Zwecke.

(2) Man stelle sich ein neues (altes) Beispiel von Brecht vor: Da ist ein Richter, dem die Tugend der Gerechtigkeit zum Habitus geworden ist, sozusagen die Personifizierung der Gerechtigkeit. Es geht um ein Kind, das zwei Mütter beanspruchen als das ihre. Die leibliche Mutter ist reich, hat das fünfjährige Kind aber seit der Geburt nicht mehr gesehen und in Kriegswirren der Amme überlassen. Die Ziehmutter ist arm, hat das Kind aber in Liebe aufgezogen. Und obwohl der Richter sich von beiden Müttern bestechen lässt, die arme zahlt wenig, die reiche viel, findet er ein gerechtes Urteil. Er lässt das Kind in einen Kreis stellen, jede Mutter muss einen Arm ergreifen und auf Kommando das Kind aus dem Kreis zerren. Sie kennen wahrscheinlich diese Geschichte aus dem „Kaukasischen Kreidekreis“ von Brecht. Jedenfalls lässt die Ziehmutter das Kind los, um es nicht zu verletzen, während die leibliche Mutter es zu sich herüberzieht. Die wahre Mutter ist die Frau, die den Arm losgelassen hat. Der Richter urteilt gerecht, obwohl er Bestechungsgelder nach Vermögen annimmt, aber ohne nach Vermögen zu urteilen. Ihm ist Gerechtigkeit zum Habitus geworden.

(3) Aristoteles unterscheidet zwischen dem Wesen als Anlage und der Natur des Menschen, denn „Natur“ bedeutet „die Beschaffenheit, die ein jedes Ding beim Abschluß seiner Entstehung hat“ und diesen Abschluss kann der Mensch nur in der Polis erreichen. (Aristoteles: Pol., S. 4/1252 b, 30 ff.)

 (4) Teilweise schließt Aristoteles die unteren Klassen von dem Bürgerrecht aus (Bauern, Handwerker, Krämer, Tagelöhner), andererseits sollen sie doch an der Politik beteiligt sein (vgl. Pol., S. 99). Ja er lobt sogar im bestimmten Zusammenhang die Menge: „Die vielen nämlich, von denen jeder einzelne kein tüchtiger Mann ist, mögen trotzdem, vereint, besser sein als sie, nicht als einzelne, sondern als Gesamtheit, gleichwie ein Schmaus, zu dem viele Kleine beigesteuert haben, besser als ein solcher sein, der nur auf Kosten eines einzigen Großen veranstaltet worden ist. Denn da ihrer viele sind, so kann jeder einen Teil der Tugend und Klugheit besitzen, und kann die Gesamtheit durch ihren Zusammentritt wie ein einziger Mensch werden, der viele Füße, Hände und Sinne hat.“ (Pol., S. 98)

(5) „Der Diebstahl an fremder Arbeitszeit, worauf der jetzige Reichtum beruht, erscheint als miserable Grundlage gegen diese neuentwickelte, durch die große Industrie selbst geschaffne (Produktivkraft des gesellschaftlichen Individuums, BG)“ (Marx: Grundrisse, MEW 42, S. 601).

(6) Eine Anmerkung zur Mehrwerttheorie
Dieser Argumentation über Gerechtigkeit in der Moderne liegt die Mehrwerttheorie von Marx zu Grunde, seine originäre Leistung als Ökonom. Diese Theorie ist von vielen Seiten bestritten worden, sei es mit ernst zu nehmenden Argumenten, sei es aus ideologischen Gründen, sei es aus vulgärökonomischer Verballhornung.
   So bringt Adorno das Argument vor, der Anteil der lebendigen Arbeit sinke bis zu einem vernachlässigenden Grenzwert, deshalb ließen sich die Profite nicht mehr nur aus der lebendigen Arbeit allein erklären. (Adorno: Spätkapitalismus, S. 163) Und Habermas ergänzt diese Kritik, indem er Wissenschaft und Technik als Quelle von Mehrwert postuliert. (Vgl. dazu Bensch: Reichtum, S. 72 ff.) Außer solchen Behauptungen fehlt aber eine immanente Kritik an der Werttheorie selbst, ja Adorno bezeichnet sich selbst als Nicht-Ökonomen.
   Bezieht man sich auf die reale Ökonomie, nicht auf Spekulationsgewinne oder fiktives Kapital, dann ist nach Marx die Summe des Mehrwerts in einer Nationalökonomie (oder heute der Weltwirtschaft insgesamt) in einer bestimmten Periode gleich der Summe der Profite. Wer würde bestreiten, dass ein Produktionsbetrieb oder Dienstleistungsunternehmen Profite machen muss, um im Konkurrenzkampf überleben zu können, und wer würde bestreiten, dass diese Profite von den Lohnabhängigen erarbeitet werden. Würden alle Lohnabhängigen auf einen Schlag aufhören zu arbeiten, dann gäbe es keine Profite mehr, kein Kapital mehr, keinen Kapitalismus. Für die Frage nach der Gerechtigkeit ist dabei zweitrangig, ob ein Kapital Extraprofite macht, weil es produktiver ist und Mehrwert aus weniger produktiven Bereichen zu ihm über den Preis der Waren fließen oder ob es den durchschnittlichen Mehrwert nicht realisieren kann, weil es unproduktiver ist als die Konkurrenz. (Vgl. Gaßmann: Ökonomie, S. 67 ff.) Noch immer muss deshalb jeder Betrieb, jeder Konzern, jede nationale Wirtschaft bestrebt sein, permanent seine Produktivität zu erhöhen. Auch steuerliche Vergünstigungen und Subventionen hebeln die Mehrwertproduktion nicht aus, denn wenn das eine Kapital Sondervorteile ergattert, gehen diese anderen Kapitalen verloren.
   Auch das von Habermas vorgebrachte Argument, Mehrwert werde auch aus der Wissenschaft und Technik erzeugt, ist nicht haltbar, denn die Kosten für Wissenschaft und Technik werden vollständig auf die Waren übertragen; würden mehr Werte übertragen als die Wissenschaft und Technik gekostet hat, dann würde die Konkurrenz, die nur genau die Kosten auf die Waren aufschlägt, die sie bezahlt hat, Vorteile im Konkurrenzkampf erlangen.

(7) Der Begriff der Klasse wird in diesem Vortrag unspezifisch benutzt wie auch noch von Marx und Engels im „Kommunistischen Manifest“. Er bezeichnet einfach eine Gruppe von Menschen, deren Gemeinsamkeit sich aus dem Zusammenhang ergibt. Ein exakter Begriff der Gesellschaftsklasse in der Gegenwart ist auf die Stellung zu den Produktionsmitteln bezogen, er müsste sich auf die freien und eigentumslosen Lohnabhängigen als beherrschte Klasse, dem das Kapital bzw. dessen Vertreter und die Grundbesitzer als herrschende Klasse gegenübersteht, beschränken.

(8) Gegen einen „demokratischen Sozialismus“ wurde eingewandt, Demokratie ist ein politisches Herrschaftssystem wie Monarchie oder Aristokratie, sei also bisher in der (geschriebenen) Geschichte immer mit ökonomischer Herrschaft verschwistert gewesen. Im Sozialismus sei dagegen ökonomische Herrschaft abgeschafft, politische Herrschaft (Macht) sei übergegangen in die Verwaltung von Sachen. Doch diese Kritik vergisst den Übergang in einen Idealzustand, den zu erreichen selbst fraglich ist. Wo Menschen zusammenkommen und arbeitsteilig aufeinander bezogen sind, entstehen Konflikte, auch wenn diese Konflikte nicht mehr antagonistisch sind. Solche Konflikte bedürfen der Lösung, bei der man durchaus von antiken und bürgerlichen Denkern der Demokratie lernen kann. Die Alternative zu demokratischen Formen der Regelung der Beziehungen freier Menschen ist die Diktatur einer Partei, eines Politbüros, letztlich eines Führers wie im ehemaligen System der Sowjetunion und ihrer Satelliten.

Literatur

(Die Zitate im Text werden belegt mit dem Autor, dem Kurztitel (fett gedruckt) und der Seitenzahl.)

Adorno, Theodor W.: Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft. Einleitungsvortrag zum 16. Deutschen Soziologentag, in: Ders.: Gesellschaftstheorie und Kulturkritik, Ffm. 1975.

Aristoteles: Metaphysik. In der Übersetzung von Hermann Bonitz. Neu bearbeitet, mit Einleitung und Kommentar herausgegeben von Horst Seidl. 2 Bde. Griechisch – Deutsch, Hamburg 1978 und 1980.

Aristoteles: Nikomachische Ethik. Auf der Grundlage der Übersetzung von Eugen Rolfes herausgegeben von Günther Bien, Hamburg 1985.

Aristoteles: Politik. Übersetzt und mit erklärenden Anmerkungen versehen von Eugen Rolfes. Mit einer Einleitung von Günther Bien, Hamburg 1981. (Pol.)

Bensch, Hans-Georg: Vom Reichtum der Gesellschaften. Mehrprodukt und Reproduktion als Freiheit und Notwendigkeit in der Kritik der Politischen Ökonomie, Lüneburg 1995.

Bulthaup, Peter: Das Gesetz der Befreiung. Und andere Texte. Hrsg. v. Gesellschaftswissenschaftlichen Institut Hannover, Lüneburg 1998.

Bulthaup, Peter: Zur gesellschaftlichen Funktion der Naturwissenschaften. Hrsg. v. Gesellschaftswissenschaftlichen Institut Hannover. Zweite Auflage, Ffm. 1986.

Canfora, Luciano: Eine kurze Geschichte der Demokratie. Aus dem Italienischen von Rita Seuß, Köln 2006.

Die Vorsokratiker. Die Fragmente und Quellenberichte. Übersetzt und eingeleitet von Wilhelm Capelle, Stuttgart 1968.

Eisler, Rudolf: Kant-Lexikon. Nachschlagewerk zu Kants sämtlichen Schriften / Briefen und handschriftlichem Nachlass, Hildesheim - New York 1979.

Finley, M. I.: Das politische Leben in der antiken Welt. Aus dem Englischen von Wilfried Nippel, München 1986.

Finley, M. I.: Die antike Wirtschaft. Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen von Andreas Wittenberg, München 1977.

Finley, M. I.: Die Griechen. Eine Einführung in ihre Geschichte und Zivilisation. Aus dem Englischen von Karl-Eberhard und Grete Felten.   Zweite durchgesehene Auflage, München 1983.

Finley, M. I.: Die Sklaverei in der Antike. Geschichte und Probleme. Aus dem Englischen von Christoph Schwingenstein, Andreas Wittenburg und Kai Brodeersen, Ffm. 1985.

Gaßmann, Bodo: Die metaphysischen und ontologischen Grundlagen des menschlichen Denkens. Resultate der kritischen Philosophie, Garbsen 2012 (2. Auflage).

Gaßmann, Bodo: Kapital und Ethik. Das Kantische Sittengesetz als Voraussetzung der Kritik der politischen Ökonomie, in: Erinnyen Nr. 4, Garbsen 1989, S. 19 – 78.

Gaßmann, Bodo: Kritik der Wertphilosophie und ihrer ideologischen Funktion. Über die Selbstzerstörung der bürgerlichen Vernunft, Garbsen 2014.

Gaßmann, Bodo: Moral und Herrschaft. Die Entstehung der Moral am Beispiel des Dekalogs, in: Erinnyen Nr. 15, Garbsen 2004 (S. 25 ff.).

Gaßmann, Bodo: Ökonomie. Eine populäre Einführung in die „Kritik der politischen Ökonomie“. Hrsg. vom „Verein zur Förderung des dialektischen Denkens e. V., Garbsen 1993, 2. Auflage.

Deggau, Hans-Georg: Die Aporien der Rechtslehre Kants, Stuttgart-Bad Cannstatt 1983.
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie des Geistes. (Theorie Werkausgabe G. W. Hegel, Band 3). Hrsg. v. Eva Moldenhauer und Karl Markus Michel, 4.Aufl., Ffm. 1980.

Hobbes, Thomas: Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates. Übersetzt von Walter Euchner. Herausgegeben und eingeleitet von Iring Fetscher, Ffm, Berlin, Wien 1976.

Kant, Immanuel: Kritik der praktischen Vernunft, Ffm. 1974. (KpV)
Kant, Immanuel: Kritik der reinen Vernunft. Nach der ersten und zweiten Original-Ausgabe neu herausgegeben von Raymund Schmidt, Hamburg 1976. (KrV)

Kant, Immanuel: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, in: Kant: Kritik der praktischen Vernunft, Ffm. 1974. (GMS)

Kant, Immanuel: Metaphysik der Sitten, in: Werke in zehn Bänden. Herausgegeben von Wilhelm Weischedel. Band 7, Darmstadt 1975. (MS)

Ladwig, Bernd: Gerechtigkeitstheorien zur Einführung, Hamburg 2012.

Locke, John: Zwei Abhandlungen über die Regierung. Übersetzt von Hans Jörn Hoffmann. Herausgegeben und eingeleitet von Walter Euchner, Ffm. 1977.

Marx, Karl: Das Kapital. Erster Band, Berlin 1966 (Marx-Engels-Werke 23) (Kapital I)

Marx, Karl: Ökonomische Manuskripte 1857/1858 (Grundrisse), MEW 42, Berlin 1983.

Marx, Karl: Randglossen zum Programm der deutschen Arbeiterpartei (Kritik des Gothaer Programms), in: Marx-Engels-Werke (MEW) 19, Berlin 1974.

Marx, Karl; Engels, Friedrich: Manifest der Kommunistischen Partei, in: MEW 4)

Meier, Christian: Athen. Ein Neubeginn der Weltgeschichte, München 2004.

Mensching, Günther: Das Allgemeine und das Besondere. Der Ursprung des modernen Denkens im Mittelalter, Stuttgart 1992.

Philosophie der Gerechtigkeit. Texte von der Antike bis zur Gegenwart. Herausgegeben von Christoph Horn und Nico Scaranto, Ffm. 2013.

Platon: Apologie. Kriton, Übertragen, eingeleitet und herausgegeben von Kurt Hildebrandt, Stuttgart 1977.

Platon: Gorgias, in: Sämtliche Werke Bd. 1. In der Übersetzung von Friedrich Schleiermacher mit der Stephanus-Nummierung herausgegeben von Walter F. Otto, Ernesto Grassi, Gert Plamböck, Hamburg 1977.

Platon: Menon, in: Sämtliche Werke Bd. 2. In der Übersetzung von Friedrich Schleiermacher mit der Stephanus-Nummierung herausgegeben von Walter F. Otto, Ernesto Grassi, Gert Plamböck, Hamburg 1978.

Platon: Politeia, in: Sämtliche Werke Bd. 3. In der Übersetzung von Friedrich Schleiermacher mit der Stephanus-Nummierung herausgegeben von Walter F. Otto, Ernesto Grassi, Gert Plamböck, Hamburg 1977

Schmidt, Karl Winfried Schmidt: Logik und Polis. Zum Verhältnis von Vernunft, Recht und Herrschaft in der griechischen Antike. Dissertation, Hannover 1982.

Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen. Kant, Erhard, Hamann, Herder, Lessing, Mendelssohn, Riem, Schiller, Wieland, Stuttgart 1974.

Weber, Max: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Vollständige Ausgabe. Herausgegeben und eingeleitet von Dirk Kaesler, München 2004.

Zurück zum Anfang

Zurück zum Anfang des Vortrags

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Datum

Volltextsuche in:
Erinnyen Aktuell

Weblog

Hauptseite (zserinnyen)

Erinnyen Nr. 16


What's new powered by crawl-it


Aktuelle Nachrichten
der Argentur ddp:
Buttom Newsticker 
Button Kultur
Buttom Wissenschaft
Politik Button

Wenn Sie beim Surfen Musikt hören wollen:

Logo Radio


Weitere Internetseiten und unsere Internetpräsenz im Detail:

Archiv Logo

 

Audios, Fotos und Videos:

Medienseite Logo

Die letzten Ausgaben der Erinnyen können Sie kostenlos einsehen oder herunterladen:

Abildung Titel Erinnyen Nr. 15

Erinnyen Nr. 16 Titelbild

Erinnyen Nr. 17 Titelbild

 

Erinnyen Nr. 18
Erinnyen Nr. 18

logoNr. 19

Erinnyen20Logo

Logo Erinnyen Nr. 21


Erinnyen Nr. 22
Erinnyen 22

 

Nachrichten aus dem beschädigten Leben:

Tagebuch Weblog

Unsere Zeitschrift für materialistische Ethik:
Zeitschrift für materialistische Ethik Erinnyen

Unsere Internetkurse zur Einführung in die Philosophie:
Schuledialektik

Unsere Selbstdarstellung in Englisch:
Englische Seite

Die Privatseite unseres Redakteurs und Vereinsvorsitzenden:
Redakteur B. Gassmann

Unser Internetbuchladen:

Erinnyen Nr. 9 Bild

Ethiktiel Abbildung

Logiktitel Bild

Metaophysik

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

© Copyright: Alle Rechte liegen bei den Erinnyen. Genaueres siehe Impressum.

Letzte Aktualisierung:  03.10.2014

                                                                       
bbbbaaa